Praxis für Neurochirurgie und Gefäßchirurgie in Neuwied
Abed Al-Rahman Ghazal
Facharzt für Neurochirurgie
Nijazi Boyaci
Facharzt für Neurochirurgie
Ahmad Al-Tayan
Facharzt für Gefäßchirurgie
Dr. med. Nasir Sayed
Facharzt für Gefäßchirurgie
Willkommen in unserer Praxis für Neurochirurgie und Gefäßchirurgie
Wir bieten Ihnen eine umfassende hausärztlich-internistische Versorgung – von Vorsorgeuntersuchungen über Hautkrebsscreening, psychosomatische Grundversorgung bis hin zu Impf- und reisemedizinischer Beratung. Darüber hinaus unterstützen wir Sie mit speziellen Disease-Management-Programmen (DMP) für Diabetiker, Herzpatienten sowie chronisch lungen- und bronchienerkrankte Patienten.
Unser Ziel ist es, Ihnen die bestmögliche medizinische Versorgung auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu bieten. Hierfür setzen sich unsere erfahrenen Ärztinnen und Ärzte sowie unser engagiertes Praxisteam täglich mit großem Einsatz für Sie ein.
Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Besuch alle wichtigen Unterlagen mit – insbesondere Ihr Impfbuch, Allergieausweis, Marcumarausweis oder Ihr Diabetikertagebuch.
Wir behandeln ambulant alle gesetzlich und privat versicherten Patientinnen und Patienten.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin – wir freuen uns auf Sie!
Montag, Dienstag, Donnerstag
12.00 - 16.00 Uhr
Adresse:
Marienhaus MVZ Neuwied
Zweigpraxis Neurochirurgie und Gefäßchirurgie
Hermannstraße 35
56564 Neuwied
Tel.: 02631 98-2300
E-Mail: gefaesschirurgie-MAT.MVZ@marienhaus.de
Montag - Freitag
08.00 - 12.00 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit:
Adresse:
Marienhaus MVZ Neuwied
Zweigpraxis Neurochirurgie und Gefäßchirurgie
Hermannstraße 35
56564 Neuwied
Tel.: 02631 98-2300
E-Mail: gefaesschirurgie-MAT.MVZ@marienhaus.de
Sabine
Marinkovic
Praxismanagerin
Infomaterial
Wichtige Hinweise für Ihren Praxisbesuch
Termine nur nach telefonischer Anmeldung
Für Ihren Termin benötigen Sie keine Überweisung
Bitte bringen Sie Ihre Versicherungskarte mit
Wir behandeln sowohl gesetzlich als auch privat versicherte Patienten
Leistungsspektrum
Erkrankung der gesamten Wirbelsäule
- Bandscheibenvorfall
- Spinalkanalstenose
- Spondylolisthesis und segmentale Instabilität
- Intraspinale Tumore
- Fehlbildungen
Erkrankung des Hirns
- Tumore inkl. endokrinologische Betreuung
- Schmerzsyndrome
- Hydrocephalus
- Intrakranielle Blutungen und Ischämien
- Fehlbildungen
Schmerztherapeutische Behandlung
Neuromodulative Verfahren wie
- SCS
- SPNS
- Schmerzpumpen
Zweitmeinung vor einer Wirbelsäulen-OP
Vor bestimmten Operationen an der Wirbelsäule können sich Patienten ab sofort eine zweite ärztliche Meinung einholen. Die entsprechend ergänzte Zweitmeinungs-Richtlinie gilt seit 19. November 2021 für folgende Eingriffe:
- Osteosynthesen (dynamische Stabilisierungen) an der Wirbelsäule
- Spondylodesen
- knöcherne Dekompressionen
- Facettenoperationen (Facettendenervation, -thermokoagulation, -kryodenervation)
- Verfahren zur Einbringung von Material in einen Wirbelkörper (mit oder ohne vorherige Wirbelkörperaufrichtung)
- Exzisionen von Bandscheibengewebe
- Implantationen von Bandscheibenprothesen.
Die Entscheidung, eine empfohlene Operation am Hirn oder der Wirbelsäule durchführen zu lassen kann oftmals vielschichtig sein. Neben der Bestätigung der Diagnose ist hier insb. die Wahl der richtigen Therapie entscheidend. Hier gilt es mit Maß das erfolgversprechendste Behandlungs-Konzept zu benennen und das Nutzen-Risiko Profil maßgeschneidert auf den Patienten abzuwägen.
Aus diesem Grund bieten wir eine Zweitmeinungssprechstunde durch unserer hierfür zugelassenen Ärzte (Dr. Detzner in Neuwied /Dr. Rothe in Koblenz) an. Hier könne Sie nochmals über die Notwendigkeit einer Operation, das operative Vorgehen und potentielle Alternativen ausführlich beraten werden.
Gerne können Sie sich hier mit Ihren vollständigen Unterlagen (aktuelle Bildgebung nicht älter als 3 Monate, Vorbriefe, Befunde etc.) vorstellen um eine zweite Meinung zu Ihrer Erkrankung und der notwendigen weitern Diagnostik oder Therapie einzuholen.
Die gesetzlichen Krankenkassen sind verpflichtet, die Kosten für die Zweitmeinung zu übernehmen. Das Recht auf eine zweite Meinung besteht jedoch nur bei planbaren Operationen sowie bei Operationen, die aus wirtschaftlichen Gründen häufiger angewendet werden als medizinisch unbedingt notwendig wäre (s.o.).